ASV Dietenheim Aufhofen

Die Altherren jubeln!

Mannschaftsfoto gegen Welsberg

Pramstaller Heinz lässt die Altherren jubeln!! Aber wieder mal nur die gegnerischen. Er hat es in seiner vierjährigen Altherrenkarriere nun bereits zum zweiten Mal geschafft, ein Tor zu erzielen. Und zum zweiten Mal ein Eigentor. Ein neuer interner Rekord!

Spielerisch durften wir uns in Welsberg aber absolut nichts vorwerfen. Diejenigen, die am Samstag spielten (und das waren nicht viele) kämpften und rackerten wacker.

Zum vereinbarten Treffpunkt schien es anfangs absolut nicht so, als ob wir überhaupt genug Leute wären, eine Kampftruppe aufzustellen. Es trafen sich nur 8 Knappen und ein paar Verletzte und Kranke ein. Eigentlich hätten wir am Samstag auch ASV Dietenheim/Lazarett/Aufhofen heißen können, denn unser Linienrichter (Forer Steff) hatte 38,5° Fieber, unser Stürmer (Fischa) spielte mit Gipsverband, der Torwart (wieder mal Hintner Hannes) war auch noch nicht fit und hatte zudem auch gar keine Ausrüstung mit, da er auch nicht geplant hatte, überhaupt mitzuspielen. Nichtsdestotrotz stand er wieder von Beginn an mit 3 Paar Hosen (als Unterhosenersatz), 2 Paar Stutzen (als Schienbeinschoner) und einem Paar Arbeitshandschuhen (die uns die Welsberger netterweise geliehen hatten) im Kasten. Das nenne ich Einsatz!!

Ein Riesendankeschön an dieser Stelle auch an Gufler Günther und Mairhofer Pauli, die sehr kurzfristig eingesprungen sind und uns ausgeholfen haben. Auch Mair Christian half uns wieder aus der Patsche und unterstützte uns in der Verteidigung. Als Dank dafür durfte er die Lazarett-Truppe als Kapitän anführen. Er ist wie ein guter Wein, je älter desto besser… Er machte in der Viererkette ein sehr solides Spiel, er war nur einmal mit 2-3 gegensätzlichen Anweisungen kurz überfordert.

Mit 10 Mann überstanden wir die erste Halbzeit eigentlich ohne Probleme. Den einzigen Schuss direkt aufs Tor konnte Hintner Hannes ohne Probleme abwehren. In der zweiten Hälfte erhöhten wir den Druck, aber dann brach uns der einzig wirkliche Abschluss der Gegner das Genick, als Pramstaller Heinz einen Schuss unglücklich ablenkte und Hintner Hannes keine Chance ließ. Wir warfen zwar alles nach vorn, aber der verdiente Ausgleich blieb uns allerdings – wieder mal – verwehrt.

Somit sind wir nun in der Pflicht, im letzten Spiel am Samstag zu Hause gegen Pfalzen unsere ersten vollen Punkte in dieser mißglückten Saison einzufahren.

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